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Scheibenwelt im Rechenmodus

Beinscheiben

Die Erde ist eine Scheibe. Weiß jeder. Genauso kann man alles berechnen. Weiß auch jeder.

Warum das Gerechne um Hundefutter Grenzen hat und man immer seinen gesunden Menschenverstand einschalten sollte – am Beispiel einer ordinären Beinscheibe vom Rind.

Inhalt

  1. Die Beinscheibe in der Küche
  2. Die Beinscheibe im Hund
  3. Die Beinscheibe im Handel
  4. Rindfleisch im Hundefutter
  5. Die Beinscheibe im Bundeslebensmittelschlüssel
  6. Die Beinscheibe in Hannes seinem Futterrechner
  7. Lessons learned

1. Die Beinscheibe in der Küche

Jeder kennt sie, die Beinscheibe: Es ist eine Scheibe aus dem Unterarm oder der Wade vom Rind und besteht aus einem Röhrenknochen, gefüllt mit Knochenmark und umgeben von schierem Muskelfleisch. 

Meine Mama hat mit sowas allerhand Leckereien gezaubert: 
Gulasch aus dem Fleisch, Markklößchen als Einlage in klarer Knochen-Brühe neben Eierstich oder Ossobuco als herzhaftes Schmorgericht.

Mir läuft heute noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur daran denke. Das Beinfleisch an sich ist ziemlich aromatisch, aber eben auch bindegewebsreich und daher sehr zäh. Man muss es also wirklich lange garen, bis es zart wird. Für mich persönlich dann doch meist zu aufwendig und jetzt im Sommer ohnehin zu deftig.

2. Die Beinscheibe im Hund

Natürlich darf jeder Hund das Fleisch der Beinscheibe in rohem oder gekochtem Zustand futtern. 

Hinsichtlich des Knochens ist Obacht angeraten: Der Knochen ist äußerst hart und kann die Zähne des Hundes derbe beschädigen, wenn er versucht, diesen zu zerbeissen. Mensch merkt das in der Regel dem Hund nicht sofort an, weil die Zähne zunächst nur Mikrorisse bekommen und erst nach und nach Entzündungen und Beschwerden eintreten. Zusätzlich kann sich so ein ausgeschleckter Knochen mit großem Loch beim Spielen damit über den Unterkiefer stülpen und sich verkeilen, so dass ein Tierarzt den aufsägen muss. Auch keine gute Sache. Gekochte Knochen sollten sowieso nicht gefüttert werden, da sie ungünstig splittern können und den Verdauungstrakt des Hundes lebensgefährlich verletzen können. Als Calciumlieferant ist der harte Knochen auch nicht gut geeignet, weil er eben sehr massiv ist und der Hundemagen ziemlich viel Magensäure auffahren muss, um ihn verdauen zu können. Wahlweise löst er sich nicht auf und verstopft oder perforiert den Darm oder liefert eine so geballte Dosis Kalk, dass Hund mühsam herauspressbaren Knochenkot bekommt, statt das Calcium zu absorbieren.

Wenn man sich der Gefahren dieser Knochen bewusst ist, Hund eine gewisse Größe hat und beim Benagen des Knochens immer gewissenhaft beobachtet wird, darf Hund vielleicht das Mark ausschlecken und rundum Sehnen und Knochenhaut abnagen. Hannes darf das und hat großen Spaß dabei. Wenn er anfängt, damit rumzuspielen, nehme ich ihm den ab. Ich achte darauf, dass die Markhöhlen nicht so groß sind und wenn noch abkaubare „Fortsätze“ an den Knochen dran sind, nehme ich Hammer und Meißel und spalte die vor der Fütterung ab.

Das Knochenmark ist nahezu reines Fett. Es liefert Energie und das Schlecken macht Hund einfach Spaß! Völlig gefahrlos könnte man das Mark auch aus dem Knochen lösen und zum Schlecken in den Kong stopfen.

3. Die Beinscheibe im Handel

Man kann die Beinscheiben frisch beim Metzger, abgepackt in der Kühltheke des Discounters oder tiefgefroren in BARF-Shops bekommen. In der Regel ist es wirklich dasselbe Fleisch aus Massentierhaltung – es sei denn, man kauft ausdrücklich Bio- oder Weiderind oder hat gar die Möglichkeit, sowas in einem Hofladen mit eigener Schlachtung zu bekommen. 

Während der gelernte Metzger sicher eine fundierte Einschätzung über Fettgehalt und Markmenge der ausgewählten Beinscheibe aussprechen kann, hat man es im Discounter und im BARF-Shop mit Deklarationen auf den Packungen zu tun. Oft ist der Knochen auch direkt unter dem unnötig großen Etikett platziert, so dass man die Markhöhlengröße gar nicht erkennen kann.

Ich habe Beinscheiben für Hannes oft im Discounter gekauft, weil sie da halt einfach immer verfügbar waren. Die Deklaration findet Ihr oben rechts im Titelbild. Laut Hersteller besteht frische Beinscheibe aus 21% Protein und 3% Fett. Gelegentlich gab’s die auch im örtlichen Landmarkt in der BARF-Truhe mit 5% Fett und 15% Protein laut Deklaration von Cit. War also recht ähnlich. 

Offenkundig bezieht sich die Deklaration bei beiden nur auf das Fleisch und weder auf das Knochenmark noch auf den Knochen selber. Hinsichtlich Knochenmark schon mal fragwürdig, weil Mama daraus ja immer Markklößchen gemacht hat und Hannes das Mark ebenfalls gerne ausschleckt und somit gute tierische Fette bekommt – eigentlich sollte das Mark zum Essbaren Anteil hinzugerechnet werden.

Spaßeshalber habe ich den „wahren“ Fettgehalt hin und wieder ausgerechnet. Dazu habe ich den kompletten Markknochen aus dem Fleisch herausoperiert, Fleisch und Knochen separat gewogen, nach der Fütterung den leergeschleckten Knochen nochmal gewogen und die Differenz zwischen vollem und leerem Knochen als Markmenge genommen. (Gut, dass ich ein Futtertagebuch führe, dadurch kann ich so etwas mal nachschlagen). Unterstelle ich 4% Fett im Fleischanteil und 94% Fett im Markanteil sowie 18% Protein im Fleischanteil und 2% im Mark, und unterstelle ich ferner pro Gramm Protein 16,7kJ und pro Gramm Fett 37,6kJ, so komme ich z.B. auf folgende Verhältnisse bei sieben einzelnen konkret verfütterten Beinscheiben:

ScheibeFleisch (g)Mark (g)Summe (g)Protein (g)Fett (g)Protein (%)Fett (%)kJ/100g
1222132354021179623
23313436560451712741
31522818028321618936
419732003611185498
511745162224714291317
6192102023517178605
71441916326141614814
Mittel1942221535281614791
variable Fleisch-Fett-Verhältnisse in Beinscheiben

Man erkennt sehr deutlich, wie sich der Knochenmarkanteil schon allein auf die zugeführte Energiemenge auswirkt. Dafür eine substantielle Berechnung ausführen zu können, ist schon ziemlich essentiell, damit Hund weder durch die Gegend kugelt noch vom Winde verweht wird.

Neuerdings sind die Beinscheiben hier im Landmarkt anders etikettiert, und zwar so, wie das Etikett links im Titelbild zeigt: Sie enthalten jetzt 17% Protein und 24% Fett. Bei nur noch 45% Feuchte könnte der Knochen selber 14% sein. Die Beinscheiben sehen nun mitnichten anders aus als im letzten Jahr.

Hier ein Blick in mein Tiefkühlfach. Eine sehr seltene fast Reinfett-Beinscheibe und eine ungeöffnete Packung mit eher kleinen Scheibendurchmessern (im Vergleich zur Discounterware):

Beinscheiben tiefgekühlt
tiefgekühlte Beinscheiben

Man sieht in der Tabelle wie im Bild: Die Scheiben sind ein Naturprodukt und können wirklich ziemlich unterschiedlich hinsichtlich Durchmesser, Dicke, Fleischanteil, Markanteil, Knochenanteil und Fett im Fleischanteil daherkommen. 

Schauen wir uns mal einige Deklarationen an. Die folgende Tabelle zeigt willkürlich gegoogelte Beinscheiben-BARF-Versand-Produkte sowie die beiden Etiketten von aktuellen Cit-Packungen und von Lidl:

VersenderProtein %Fett %Wasser %
Haustierkost161755
Elbe-Elster18,218,157,1
Cit Tiernahrung15571
Tackenberg (Kalb)212,376,1
Tierhotel15,27,569,8
Cit im Landmarkt172445
Lidl213?

Kann man irgendwas davon glauben? Vielleicht.
Kann man damit rechnen? Nö.
Musst Du jetzt anfangen, Scheiben zu sezieren? Nö.

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass 

natürliche tierische wie pflanzliche Produkte ERHEBLICHEN Schwankungen unterliegen

können. Was in den Makronährstoffen schon so unterschiedlich ausfällt, wird in den Mikronährstoffen nicht konsistenter. In ganzen Stücken kann man meist immerhin ungefähr erkennen, um was es sich handeln könnte – bei gewolftem Fleisch ist das völlig unmöglich. Bei Pflanzen( – teilen) hängt die Zusammensetzung in noch viel stärkerem Maß vom Standort, der Witterung, der Jahreszeit und anderen Faktoren ab als beim Tier – denn bei Tieren wird über die (Bei-)fütterung der Nährstoffgehalt im fertigen Fleisch noch zuverlässiger gesteuert als Bodendüngung wirken kann, und zwar besonders in der Massentierhaltung. Siehe hierzu auch den Artikel zum Rechnen mit Selen.

4. Rindfleisch im Hundefutter

Im BARF-Shop kauft man ja gerne Muskelfleisch gewolft oder stückig. Das hat wenig zu tun mit Fleisch im Sinne des Lebensmittelrechts:

Fleisch“ sind alle Teile von geschlachteten oder erlegten warmblütigen Tieren, die zum Genuss für Menschen bestimmt sind

Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse I.1.1

Unter dem Klassennamen „[Tierart-]fleisch“ dürfen folgende Zutaten bezeichnet werden:

Die Skelettmuskeln von Tieren der Arten „Säugetiere“ und „Vögel“, die als für den menschlichen Verzehr geeignet gelten, mitsamt dem wesensgemäß darin eingebetteten oder damit verbundenen Gewebe, deren Gesamtanteil an Fett und Bindegewebe die nachstehend aufgeführten Werte nicht übersteigt, und soweit das Fleisch Zutat eines anderen Lebensmittels ist.

Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse I.1.3

Höchstwerte der Fett- und Bindegewebeanteile für Zutaten, die mit dem Begriff ‚…fleisch‘ bezeichnet werden:‘

Höchstwerte der Fett- und Bindegewebeanteile für Zutaten, die mit dem Begriff ‚…fleisch‘ bezeichnet werden:

SpeziesFett (%)Kollagenanteil im Fleischeiweiß (%)
Säugetiere 
(ausgenommen Kaninchen und Schweine)
2525
Schweine3025
Vögel und Kaninchen1510
Definition Skelettmuskelfleisch

Was erwirbt nun der BARFer unter der Bezeichnung „Muskelfleisch“? Das Filet gewiss nicht. Das „falsche Filet“, T-Bone-Steaks, Roastbeef und Huftsteak auch eher nicht. Lange Zeit glaubte ich, Muskelfleisch sei so etwas wie weißer Schimmel – aber es besteht tatsächlich ein Unterschied zwischen Skelettmuskulatur und anderen Muskeln. 

Bei BARFers Wellfood kann man sich einen guten Überblick verschaffen, welche Teile vom Rind als Muskelfleisch deklariert werden, die keine Skelettmuskulatur darstellen: 

  • Stichfleisch ist z.B. das Fleisch, das an der Kehle des Rindes sitzt, wo der Stich angesetzt wird zum Ausbluten. Zumindest dicht am Kehlkopf, der voll von Jod und Hormonen ist.
  • Die Speiseröhre, die ebenfalls eng mit dem Kehlkopf verbunden ist.
  • Das Herz, was sicher kein Skelettmuskel ist – dafür voll mit Taurin und Purin.
  • Das Kopffleisch oder auch Rinderlefzen, was zwar mit dem Schädel verbunden ist, aber große Anteile an Bindegewebe in Form von Haut enthält.
  • Die Luftröhre mit häufig Resten der Schilddrüse voller Jod und Hormone.
  • Zwar nicht bei BARFers Wellfood, aber auch gern angeboten: Kronfleisch oder das Zwerchfell, was früher gern zu Gulasch verarbeitet wurde aber echt zäh ist.
  • Die gewolften Muskelfleischpakete bestehen ganz sicher überwiegend aus sehnen- und fettreichen Fleischabschnitten, an denen Mensch bestenfalls in atomisierter Form in Wurst und Aufschnitt Freude hätte.

Zurück zum Thema. Die Beinscheibe enthält tatsächlich Skelettmuskulatur, trotz eines hohen Bindegewebsanteils. Das übrige „Muskelfleisch“-Gedöns ohne weitere Angabe, von welchem Rinderteil sie stammen: wahrscheinlich nicht.

Die Kreation der Vokabel Muskelfleisch ist offenkundig der BARF-Industrie entsprungen und entspricht in realitas ganz sicher nicht dem zarten Steak, das wir Menschen im Kopf mit Fleisch verbinden und was das Lebensmittelrecht als Fleisch vorsieht.

5. Die Beinscheibe im Bundeslebensmittelschlüssel

Kommen wir zurück zur Beinscheibe. Sie ist offenkundig „Fleisch“ im Sinne von Skelettmuskel mit noch drinliegendem Skelett-Stück für Hund wie Mensch. Der Bundeslebensmittelschlüssel in seiner aktuellen Version wurde für die nationale Verzehrstudie für die bundesdeutsche Bevölkerung konzipiert, um die Mikro-Nährstoffversorgung der bundesdeutschen Bevölkerung beurteilen zu können. Er enthält daher nur Lebensmittel, die hierzulande üblicherweise von Menschen gegessen werden. Also ganz sicher keine Rinderlefzen, Luftröhren oder Knochen.

Befragen wir mal den BLS nach Rinderbeinscheiben, erhalten wir Hessen. 31 Versionen. Vom Vorder- und Hinterbein, jeweils roh, tiefgefroren, gegart, gekocht, gepökelt und geräuchert. Die Hinteresse sogar im Ofen ohne Fett gegart. Das Ganze dann noch differenziert in mager und mittelfett.

Reduziert auf das, was für die Hundefütterung in Frage kommen könnte:

NamekJ/100gWasserProteinFettAsche
Rind Vorderhesse (ma) roh562.271.822.25.01.0
Rind Vorderhesse (ma) gegart715.963.530.15.50.9
Rind Vorderhesse (ma) tiefgefroren562.271.822.25.01.0
Rind Hinterhesse (ma) roh562.271.822.25.01.0
Rind Hinterhesse (ma) gegart715.963.530.15.50.9
Rind Hinterhesse (ma) gekocht714.463.530.05.50.9
Rind Hinterhesse (ma) tiefgefroren562.271.822.25.01.0
Rind Hinterhesse (ma) tiefgefroren gekocht714.463.530.05.50.9
Rind Hinterhesse (mf) roh738.267.721.110.31.0
Rind Hinterhesse (mf) gegart900.059.528.411.30.8
Rind Hinterhesse (mf) gebraten im Backofen ohne Fett720.267.322.99.00.9
Rind Hinterhesse (mf) tiefgefroren738.267.721.110.31.0

Weiß jemand, ob die konkrete Beinscheibe vom Vorder- oder vom Hinterbein stammt? Ganz sicher nicht. Ob sie nun frisch daherkommt oder tiefgefroren, ist meist gut erkennbar. Ist sie nun mager (ma) oder mittelfett (mf)? Man weiß es nicht. Was ist jetzt gekocht vs. gegart vs. gebraten? Genau. Erst gefroren und dann gegart? Man weiß es nur bedingt bis gar nicht.

Selbst wenn man nun die Beinscheibe persönlich abgesägt hat – kam das Rind denn aus Deutschland? Unsere Nachbarländer und auch andere Staaten am anderen Ende der Welt produzieren Rinderbeinscheiben – und betreiben Lebensmittel-Datenbanken. Ob man vielleicht lieber woanders nachschlagen sollte? Warum ich nicht glaube, dass uns das wirklich weiter bringt, könnt Ihr in diesem Artikel nachlesen.

6. Die Beinscheibe in Hannes seinem Futterrechner

Hat jemand Beinscheiben gefunden in Hannes Seinem Futterrechner? Wahrscheinlich nicht. Genauso wenig wie Stichfleisch oder Kronfleisch oder Maulfleisch. 

Warum das? Ich will keine hunderte Fleisch-Abschnitte vom selben Tier anbieten. Das macht einfach keinen Sinn wegen der Variabilität der Zusammensetzung. Weder für rohes Fleisch noch für die vielen Garmethoden, die es so gibt. Es gibt Rind in verschiedenen Fettabstufungen, neben diversen Innereien und Knochen – fertig (Bitte aufklappen):

Der Nutzer kann sich nur an der fraglichen Deklaration orientieren. Das wirkt primär auf die Energiezufuhr – aber es ändert nichts daran, wie viel bzw. wie wenig Vitamin D und E, Jod, Mangan, Magnesium, Kupfer und Zink überhaupt über die Nahrung zugeführt wird. Diese Mikronährstoffe sind existentiell und mit reiner Fleischfütterung nicht bedarfsdeckend erreichbar

Man braucht also immer Pflanzen und/oder Zusätze, um Hund alle seine Bedarfe zu decken. Da hilft weder Prozentrechnung noch Kräuterzusatz. Genau hier kann Hannes Sein Futterrechner Dich bei der Auswahl von adäquaten Nährmitteln oder Zusätzen unterstützen. Klick auf rote Balken in der Mikronährstoff-Auswertung Deines Rezepts liefert Lieferanten für fehlende Nährstoffe – und damit kannst Du weiter rechnen.

7. Lessons learned

  • Hund braucht Fett und Protein – wie viel davon im Futter ist, weißt Du nicht bei frischem oder gegartem oder getrocknetem Fleisch – selbst bei Fertigfutter weißt Du es nicht.
  • Alle Werte aus Lebensmitteltabellen und in Hannes Seinem Futterrechner sind Durchschnittswerte und können abweichen von realen Gegebenheiten am konkreten Exemplar und sind vor allem an menschlichen Gepflogenheiten orientiert.
  • Assoziationen zwischen Muskelfleisch und Fleisch im Lebensmittelrecht sind nicht zutreffend.
  • Die Mikronährstoffversorgung hängt von den konkreten Lebens- oder Futtermitteln ab.
  • Nicht alles lässt sich berechnen.
Veröffentlicht unter Blog, Zutaten

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