Von der Heimtücke der Datenwelt – ein Erfahrungsbericht vom Erbsenzähler.
Inhalt:
1. Warum braucht man Lebensmittelanalysen für Hundefutter?
2. Wo gibt es Analysedaten?
3. Was ist drin in diesen Datenbanken?
4. Wie glaubwürdig sind die Daten?
5. Beispiel: Rohe Hühnerbrust mit Haut
6. Welchen Daten vertrauen wir denn nun?
7. Ein paar Monate im Betrieb
8. Ist BLS drin, wo BLS draufsteht?
9. Und was heißt das jetzt für Hannes seinen Futterrechner?
1. Warum braucht man Lebensmittelanalysen für Hundefutter?
Wer sicher gehen will, dass es dem Hund bei selbst zubereitetem Futter an nichts mangelt, wird nicht umhin kommen, gelegentlich nachzurechnen oder nachrechnen zu lassen.
Dabei wird die Zufuhr von Nährstoffen aus sämtlichen Futterbestandteilen mit dem Bedarf des Hundes abgeglichen und ggf. die Futterzusammenstellung verändert.
Nehmen wir die Bedarfe mal als gegeben an – der Möglichkeiten an Rationsgestaltung und somit an der Bedarfsdeckung sind unendlich viele.
Also benötigt man die kompletten Analysedaten zu allen Futterkomponenten, die Hund frisst oder fressen könnte. Schließlich soll Hund ausreichend Energie, Proteine, Fette, Mineralien, Spurenelemente, Vitamine sowie Amino- und Fettsäuren im richtigen Verhältnis zu sich nehmen.
Au Backe. Dann begeben wir uns mal auf die Suche nach Daten.
2. Wo gibt es Analysedaten?
Überall auf der Welt analysieren Lebensmittelchemiker die Nahrung des Menschen. Die so gewonnenen Erkenntnisse werden in Datenbanken eingespeist und mehr oder weniger vollständig und mehr oder weniger öffentlich zugänglich gemacht, um die “Volksgesundheit” zu verbessern.
Eine Übersicht der europäischen und weltweit verfügbaren offiziellen Lebensmitteldatenbanken gibt es inkl. Linkliste bei Eurofir.
Für Deutschland wird die “offizielle” Lebensmittedatenbank im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung vom Max-Rubner-Institut als Bundeslebensmittel-Schlüssel (BLS) herausgegeben. Anders als weltweit üblich, muss man für direkten Zugriff auf die BLS-Daten bezahlen. Für den Einbau in ein Online-Angebot sind entspannte 1.000€/Jahr fällig. Auch die seit 1962 gepflegten Lebensmitteltabellen von Souci-Fachman-Kraut sind hinter einer Paywall gelandet. Im Gegensatz dazu bietet die US-Amerikanische Datenbank ganz offiziell nicht nur kostenlose Downloads sondern sogar eine frei nutzbare Programmierschnittstelle an.
Da fragt man sich als Steuerzahler und Betriebswirt schon, wie das BMEL ein Unternehmen (MRI) beauftragen kann, ohne das Unternehmen zu vergüten – so dass das Unternehmen die Kosten von den Usern wieder reinholen muss. Im normalen Dienstleistungs- und Warenverkehr bezahlt der Auftraggeber. Oder wird hier doppelt bezahlt?
Dennoch gibt es online-Dienste, die Daten aus dem BLS kostenlos anbieten. Dazu gehören der Nährwertrechner, Debinet von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und die höchstoffizielle Österreichische Nährwerttabelle sowie Vitamine.com.
Die ÖNWT schließt die Nutzung und Weitergabe der Daten aus – es sei denn, man spendet einen Betrag, den man für angemessen hält. Vitamine.com schließt es gänzlich aus. Nährwertrechner und Debinet haben diese Einschränkung nicht. Nutzungsbedingungen sind auf beiden Seiten nicht zu finden, daher gehe ich von einer Art gemeinfreier Nutzung für Nicht-Erwerbszwecke aus und erlaube mir, ausgesuchte Nährwerte ausgesuchter Lebensmittel abzutippen und in Hannes Seinem Futterrechner zu verwenden. Das war der ursprüngliche Plan. Am Ende habe ich mich doch gegen eine akzeptable Spende für die Österreichische Nährwerttabelle entschieden.
3. Was ist drin in diesen Datenbanken?
Erst mal enthalten Lebensmitteldatenbanken eine Liste von Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr. Die kann ein paar Hundert bis ein paar Hunderttausend Einträge lang sein. Oft sind neben den “einfachen” Lebensmitteln, die wir unserem Hund unbedenklich geben können, auch Unmengen von Industrieprodukten für den menschlichen Verzehr gelistet.
Zu jedem dieser Lebensmittel gibt es eine Reihe von Angaben. Mindestens die grobe Zusammensetzung in Form von Energie/Brennwert und der prozentualen Aufteilung in Wasser/Protein/Fett/Kohlenhydrate/Ballaststoffe/Mineralstoffe. Insbesondere industriell verarbeitete Lebensmittel sind üblicherweise nur rudimentär gelistet.
Meist finden sich auch detaillierte Angaben zu Gehalten an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, selbst die können lückenhaft sein. Bei den größeren Datenbanken gibt es darüber hinaus üblicherweise auch die genaue Zusammensetzung der Amino- und Fettsäuren sowie der Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Einige Datenbanken geben mitunter zusätzliche Informationen über Datenquellen, Anzahl der untersuchten Proben und Bandbreite der Befunde an.
4. Wie glaubwürdig sind die Daten?
Tja, das ist eine berechtigte Frage! Der tatsächliche Nährstoffgehalt unverarbeiteter Lebensmittel hängt erst mal von der Herkunft ab. Weil der Boden und das Klima nicht überall und jederzeit identisch sind, kann man schon mal davon ausgehen, dass der Weizen aus Schleswig-Holstein im Sommer 2018 durchaus andere Gehalte aufweist als der aus Bayern vom Sommer 2016.
Und welchen Weizen hat das 2018 regional in Schleswig-Holstein gezogene Huhn auf meinem Teller gefuttert? Kam das Korn aus Dänemark oder gar aus Fernost? Oder kam das Huhn vielleicht doch aus Dänemark und wurde hier nur geschlachtet? Und isst mein Nachbar eigentlich ein Huhn gleichen Alters, gleicher Fütterung, gleicher klimatischer Aufzuchtbedingungen, gleicher Rasse mit gleichen Nährwerten?
Wie schlagen sich diese Schwankungen in den Tabellen nieder? Man weiß es nicht. Welcher Zahl darf ich trauen, welcher nicht? Man weiß es auch nicht.
Zwischenfazit Nr.1
Diese Daten sind nur grobe Richtwerte, auch wenn mit 3 Nachkommastellen und in µg gerechnet wird.
5. Beispiel: Rohe Hühnerbrust mit Haut
Schauen wir uns mal unser Huhn in Datenbanken verschiedenen Ursprungs an. Der Einfachheit halber nehmen wir mal rohe Hühnerbrust mit Haut, genormt auf 100g.
Schon allein die Suche nach einem – vermeintlich – standardisierten Lebensmittel gestaltet sich unterschiedlich schwierig. Hühnerbrust gibt es in den deutschsprachigen Datenbanken schon mal gar nicht. Beim Suchbegriff “Huhn roh” findet der Nährwertrechner u.a. auch “Brathähnchen Brust mit Haut roh”, Debinet findet es überhaupt nicht unter dem Suchbegriff “Huhn” – nur mit Suchbegriff Brathähnchen, die Schweiz (D) führt es als “Poulet” und unterscheidet in “Schweiz” und “Frankreich”, die internationalen Datenbanken finden es mehr oder weniger kompliziert als “Chicken raw”.
Die Holländer handeln wohl überhaupt keine Hühnerbrust mit Haut – deren Datenbank enthält sie nur ohne Haut. Die Tschechen hingegen kaufen sie hingegen augenscheinlich mit Haut und Knochen, nehmen davon den “essbaren Anteil” von 87% und skalieren anschließend wieder auf 100g, wobei man bei dem Ergebnis nicht erkennen kann, ob nun die Haut mitgezählt wird oder nicht.
Schaut Euch die Unterschiede an! Dänen und Schweizer mögen es anscheinend lieber mager, während Deutsche und Amerikaner es lieber fett mögen. Bei sehr ähnlicher Zusammensetzung ist die Energie / der Brennwert in Amerika deutlich höher als in Deutschland. Wie kann das sein?
Hühnerbrust mit Haut | DK | CH | NL o.Haut | FR | USA | NWR | Debinet | CZ m.Kn. |
kcal | 149 | 152 | 109 | 157 | 172 | 166 | 166 | 126 |
kJ | 623 | 637 | 463 | 657 | 720 | 695 | 694 | 528 |
Wasser g | 70,00 | 69,90 | 74,10 | 69,70 | 69,46 | 69,00 | 69,35 | 73,90 |
Protein g | 21,50 | 23,30 | 23,20 | 21,10 | 20,85 | 20,00 | 19,90 | 19,90 |
Fett g | 6,90 | 6,50 | 1,80 | 8,08 | 9,25 | 9,60 | 9,60 | 5,10 |
KH g | 0,10 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Faser g | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Asche g | 1,50 | (0,66) | 1,20 | 1,26 | 1,01 | 1,00 | 1,15 | 1,10 |
Methionin mg | 550 | – | – | – | 563 | 555 | 555 | – |
Link | DK | CH | NL (NEVO- Code 1634) | FR | US | NWR | Debinet | CZ |
Was steckt dahinter? Neben originären Untersuchungen und Berechnungen hat jede Datenbank noch weitere Quellen. Für bundesdeutsche Werte sind solche Informationen leider nicht öffentlich zugänglich – aber ich vermute mal stark, dass das MRI da nicht anders agiert als alle anderen:
Schaut man mal – wo vorhanden – die Quellen zu den Zahlen an, wird es interessant! Der BLS ist zum Beispiel aktuell bei Version 3.02, während die Schweizer noch Daten aus der Version II.3.1 verwenden.
Quelle 8 der Schweizer für Calcium- und Jodgehalt der Hühnerbrust
Teilweise werden uralte Veröffentlichungen aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zitiert,…
Quelle 1347 der Dänen für Mineralien in der Hühnerbrust
…teilweise schreiben die Datenbanken untereinander ab und belassen es dann dabei.
Quelle 1938 der Dänen für einige (nicht vorhandene) Fettsäuren in der Hühnerbrust.
Manchmal findet man auch Angaben zur Stichprobengröße und Bandbreite der Messungen. Ich frage mich da schon, wie beispielsweise bei 39 Messungen mit einer Bandbreite von 0-2,8µg Nickel und einem Median von 0,1µg ein ausgewiesener Wert von 0,3µg herauskommen kann. OK, Nickel im Huhn ist jetzt nicht im Focus der Hundeernährung und üblicherweise auch nicht Bestandteil der ausgewiesenen Werte.
Median, Bandbreite und Anzahl der untersuchten Stichproben für Nickel in Hühnerbrust bei den Dänen
Das sind überaus nützliche und vertrauenerweckende oder -zersetzende Hinweise – aber eher spärlich gesät in der Datenbank-Landschaft und in den öffentlich verfügbaren bundesdeutschenDaten genau gar nicht vorhanden.
Zwischenfazit Nr. 2:
Transparenz der Datenherkunft ist nur selten gegeben und wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.
6. Welchen Daten vertrauen wir denn nun?
Ich bin hier in Deutschland – da möchte ich hier gültige Werte benutzen. Der Standard ist der BLS. Harmonisierte Werte haben immer den Vorteil, dass man wenigstens die ausgewählte Quelle nicht diskutieren muss.
Direkten Zugriff auf den BLS für ein privates Web-Projekt ohne Erwerbsabsicht schließe ich wegen der Preispolitik für steuerfinanzierte Daten an Endverbraucher erst mal kategorisch aus. Nun haben wir oben gesehen, dass der Nährwertrechner die gleichen Daten zur rohen Hühnerbrust mit Haut auswirft wie Debinet von der DGE, nur eben teilweise gerundet. Außerdem stimmt dies mit den Daten der ÖNWT und Vitamine.com überein. Also stehen als BLS-Datenquelle Nährwertrechner, Debinet, ÖNWT und Vitamine.com zur Auswahl.
Aufgrund der “überragenden” Suchfunktion im Vergleich zu den anderen, die immerhin einige Synonyme kennt und weil ich beim Datenzugriff nicht erst x-mal auf “+Zeichen” zum Aufklappen klicken muss, entscheide ich mich also für den Nährwertrechner. Nur wenn dort nix gefunden wird, ziehe ich andere Datenquellen heran.
7. Ein paar Monate im Betrieb
Nach zehn Monaten Rechnerei befinden sich Ende Oktober 2018 genau 210 Lebensmittel aus dem Nährwertrechner (neben einigen anderen) in Hannes seinem Futterrechner. Ich habe ein Gefühl für Inhaltsstoffe und Bedarfsdeckung in meinem Hund gewonnen und habe nebenher unglaublich viel über Hundeernährung gelesen. Speziell bei Protein und Aminosäuren im Hund fühle ich mich inzwischen als Experte.
Ok, das mag jetzt maßlose Selbst-Überschätzung sein!
Aber ich glaube, meinen Harnstein bildenden und nierengefährdeten Hund prophylaktisch nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand auch ohne Tierarzt-Fertigfutter und ohne strikte Planvorgaben abwechslungsreich und bedarfsdeckend zu ernähren.
Was mir fehlt, sind Sparringspartner, die mir mit anderen Meinungen und Impulsen im direkten Dialog weiter helfen.
Mein direktes (Hunde-)Umfeld hält mich eh für bekloppt ob der ganzen Erbsenzählerei. Mein Tierarzt hält gar nix von selbst zubereitetem Futter ob der oft beobachteten Folgen von Ernährungsfehlern. Ernährungsberater wollen Beratung verkaufen und nicht diskutieren. Meine ausführlichen Texte sprengen die Aufmerksamkeitsspanne in Facebook ob der Gewöhnung an “Memes”. Zur “Hunde-Science” fehlen mir die Kontakte.
Inzwischen habe ich die eine oder andere Facebookgruppe zu Hundeernährung gefunden und beteilige mich an Diskussionen. Hin und wieder gewinne ich da einen Nutzer für Hannes seinen Futterrechner – aber Feedback bleibt fast vollständig aus.
Zwischenfazit Nr.3:
Kein normaler Mensch ist bereit, tiefer in die Hundeernährung einzusteigen.
Hundehalter wollen einfache, schnelle und unkomplizierte Lösungen.
Profis wollen Lösungen verkaufen.
8. Ist BLS drin, wo BLS draufsteht?
Zu meiner Freude finde ich auch ein paar ganz wenige diskutierende “Selberrechner” in den Hundegruppen hier im Facebook und muss bald ernüchtert feststellen, dass die meine Ergebnisse einfach in die Tonne treten.
Also rechne ich mal alles nach. Diesmal nicht am Beispiel rohe Hühnerbrust mit Haut sondern an einem konkreten (und nach meiner Meinung wegen des hohen Protein- und Methioningehalts völlig ungeeigneten) Rezepts für Hunde mit Cystinurie.
Beispiel-Menü in Hannes seinem Futterrechner
Ein Abgleich mit den Daten im Nährwertrechner ergab einige nachvollziehbare und leicht korrigierbare Rundungsdifferenzen in den Makronährstoffen, stimmte aber bzgl. Energie und Mikronährstoffen bis auf die Nachkommastelle überein.
Also rechnet Hannes sein Futterrechner schon mal richtig.
Der Diskussionspunkt fand sich im Gehalt der Aminosäure Methionin. Ich fand 2,81g Methionin in der Mischung, andere Diskutanten und die ÖNWT im Original-BLS 3.02 fanden 2,51g.
Lebensmittel | Menge in g | Methionin in g NWR | Methionin in g BLS 3.02 via OENWT |
---|---|---|---|
Rind, Fleisch gegart | 320 | 2,21 | 2,12 |
Blumenkohl gegart | 220 | 0,24 | 0,11 |
Kartoffelflocken | 160 | 0,23 | 0,10 |
Broccoli gegart | 220 | 0,09 | 0,13 |
Bohnen grün gegart | 100 | 0,03 | 0,04 |
Mohrrübe gegart | 100 | 0,01 | 0,01 |
Summe | 1120 | 2,81 | 2,51 |
Das fand ich nun mehr als seltsam, denn die von mir benutzten Lebensmittel-Daten sollen ja aus dem BLS stammen, wie der Nährwertrechner behauptet:
Screenshot Nährwertrechner
Dann schauen wir uns doch mal die anderen Datenquellen zum BLS im Vergleich an…
100g Rindfleisch gegart in Nährwertrechner, ÖNWT und Debinet
…Schon haben wir den Salat! Die Mehrheit (ÖNWT, Debinet und Vitamine.com – letzteres ohne Screenshot) der BLS-referenzierenden Datenbanken hat übereinstimmende und vom Nährwertrechner abweichende Werte. Und zwar nicht nur für Rindfleisch sondern auch für die anderen Lebensmittel im Beispiel sowie nicht nur für Makro- sondern auch für Mikronährstoffe, besonders fatal: der Brennwert ist durchgängig niedriger!
Zwischenfazit Nr.4:
Prüfe die Zuverlässigkeit Deiner Datenquellen an mehr als nur einer Stichprobe!
Besonders, wenn die Quelle konstituierend für die Anwendung ist!
9. Und was heißt das jetzt für Hannes seinen Futterrechner?
Ich werde die Datenquelle umstellen. Da in so einer Umstellung ziemlich viel Handarbeit drinsteckt, wird das eine Weile dauern. Es wird die Aussagekraft des Futterrechners nicht nennenswert verbessern, denn die natürlichen Schwankungen in natürlichen Lebensmitteln gehen davon auch nicht weg und man wird nie genau wissen, was in dem konkret im Futternapf landenden Lebensmittel tatsächlich drinsteckt.
Einziger Nutzen der Umstellung: Einheitliche Datenbasis, die nicht diskutiert werden muss.
Hannes sein Futterrechner wird weiter transparent bleiben. Datenquellen und Rechenwege sind in der Anleitung bzw. den Zusatz-Infos mit Links zu den verwendeten Studien und Quellen angegeben. In jedem einzelnen Lebensmittel-Datenblatt findet sich ebenfalls ein Link zur Quelle.
Fazit:
Hannes sein Futterrechner bleibt ein zuverlässiges und vertrauenswürdiges Instrument für interessierte Hundehalter.